Eisenbahn im Film  –  Rail Movies 
 

 

 

 

„Railway Movies“ – Made in „Bollywood“

 

Indien überflügelt die USA nicht nur in Sachen Bevölkerung und Schienenverkehr bei weitem, sondern auch bezüglich der Filmindustrie, wobei „Bollywood“ – als Wortkreuzung aus „Bombay“ und „Hollywood“ – mit einem Ausstoß von etwa 900 Filmen pro Jahr weltweit an der Spitze liegt. Hier wie dort spielen Züge und Bahnhöfe immer wieder eine mehr oder weniger wichtige Rolle, weshalb nachfolgend eine alphabetische Zusammenstellung von Hindi-Kinofilmen mit einschlägigen Eisenbahn-Szenen vorgestellt wird.

 

  • Originaltitel: Aadmi Aur Insaan
    englischer Verleihtitel: Man and Humanity
    Produktion: Indien 1969
    Regie: Yash Chopra
    Farbe: Color
    Laufzeit: 168'
    Kurzbemerkung:   Das Finale spielt an Bord des „Frontier Mail“ nach Delhi und zeigt Szenen im klimatisierten Erstklass- sowie im Speisewagen. Bespannt ist der breitspurige Expresszug mit einer Schlepptenderlok der berühmten WP-Reihe vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) der Indian Railways, welche ab 1949 zuerst bei Vulcan Foundry gebaut wurde und eine stromlinienförmige Kesselverkleidung aufwies. In einer Einstellung ist die seltene Aufnahme des „Flying Ranee“ nach Surat (Bundesstaat Gujarat) nördlich von Bombay (Bundesstaat Maharashtra) zu sehen, dessen dazumal zweitonblaue Farbgebung auch bei der vorgespannten WP-Maschine angewendet wurde.
  • Originaltitel: Aankhen
    englischer Verleihtitel: The Eyes
    Produktion: Indien 1968
    Regie: Ramanand Sagar
    Farbe: Color
    Laufzeit: 172'
    Kurzbemerkung:   Von den James-Bond-Filmen inspirierter, jedoch überlanger Agenten-Thriller, welcher auch deren exotische Schauplätze wie Beirut und Tokio übernimmt. Zu Beginn wird ein breitspuriger Expresszug der Northeast Frontier Railway, bespannt mit einer Schlepptenderlok der weitverbreiteten WG-Nachkriegsreihe vom Typ Mikado (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’), auf einer Brücke im Bundesstaat Assam von ausländischen Attentätern in die Luft gesprengt.
  • Originaltitel: Aap Ki Kasan
    Produktion: Indien 1974
    Regie: J. Om Prakash
    Farbe: Color
    Laufzeit: 153'
    Kurzbemerkung:   Der Protagonist entert unmittelbar nach seiner Ehescheidung in Bombay einen breitspurigen Fernschnellzug der Indian Railways, welcher von einer Gleichstrom-Elektrolok der WCM-Reihe (Achsfolge Co’Co’) geschleppt wird. Die Gemütsverfassung des Helden wird derweil anhand kurzer Einspielungen illustriert, welche die stampfende Antriebseinheit und die lodernde Feuerbüchse einer breitspurigen Schlepptenderlok der WP-Reihe vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) zeigen.
  • Originaltitel: Aradhana
    Produktion: Indien 1969
    Regie: Shakti Samanta
    Farbe: Color
    Laufzeit: 169'
    Kurzbemerkung:   Als Drehort für das kassenträchtige Liebesdrama fungierte abermals die weltberühmte Darjeeling-Schmalspurbahn der Northeast Frontier Railway (NF) im Bundesstaat West-Bengalen. Während einer der obligaten Gesangseinlagen ist die Protagonistin an Bord eines bergwärts fahrenden NF-Dampfzuges zu sehen. Mit der Passage der offenen Kehrschleife Nº 4 namens „Agony Point“ nördlich von Tindharia wird auch gleich noch die spektakulärste Trassenführung dieser in einer Spurweite von gerade einmal 610 Millimetern gebauten Gebirgslinie dokumentiert.
  • Originaltitel: Basant
    deutscher Verleihtitel: Frühling
    Produktion: Indien 1960
    Regie: Bibhuti Mitra
    Farbe: schwarzweiß
    Laufzeit: 164'
    Kurzbemerkung:   In diesem epischen Liebesdrama ergreift die Protagonistin während einer Zugsfahrt vor ihrem despotischen Vater die Flucht, um nach Bombay zu ihrem Herzbuben zu gelangen. Anhand diverser Einstellungen werden die breitspurigen Schlepptenderloks der WP-Reihe vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) hervorragend in Szene gesetzt. Die dazumal auch dank ihrer stromlinienförmigen Kesselverkleidung unbestrittenen Paradepferde der Indian Railways waren beim regulär vier Mann (Lokführer, zwei Heizer, Kohlentrimmer) umfassenden Lokpersonal sehr beliebt.
  • Originaltitel: Bahu Begum
    Produktion: Indien 1967
    Regie: M. Sadiq
    Farbe: Color
    Laufzeit: 167'
    Kurzbemerkung:   Der Protagonist reist nach Lucknow (Bundesstaat Uttar Pradesh), weshalb in einer Einstellung ein breitspuriger Mixed Train (PmG beziehungsweise Personenzug mit Güterbeförderung) gezeigt wird, welcher mit einer Schlepptenderlok der WG-Reihe vom Typ Mikado (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’) bespannt ist. Ab 1950 wurde diese gemäß den IRS-Richtlinien konstruierten Güterzug-Maschinen auch in den bahneigenen Chittaranjan-Werken gefertigt und erreichten schließlich ein Total von gegen 2450 Exemplaren.
  • Originaltitel: Boond Jo Ban Gayi Moti
    Produktion: Indien 1967
    Regie: Rajaram Vankudre Shantaram
    Farbe: Color
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar
    Kurzbemerkung:   Gedreht wurde im Bundesstaat Madhya Pradesh auf dem weitläufigen Satpura-Schmalspurnetz, wobei zwei Schlepptenderloks der ZE-Reihe in Doppelbespannung (!) vor einem Reisezug der South Eastern Railway zu sehen sind. Diese für eine Spurweite von 762 Millimeter ausgelegte Baureihe vom Typ Mikado (Achsfolge 2-8-2) umfasste einerseits die nach den IRS-Richtlinien gebaute BC-Klasse von 1925 und andererseits die ab 1955 beispielsweise von Kawasaki in Japan gebauten Nachkriegs-Maschinen, wobei einige Exemplare noch Ende der 1980er Jahre im Depot Nainpur beheimatet waren.
  • Originaltitel: Boy Friend
    Produktion: Indien 1961
    Regie: Naresh Saigal
    Farbe: schwarzweiß
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar
    Kurzbemerkung:   Zu sehen ist ein schmalspuriger Mixed Train der Northern Railway (NR) auf der gut 96 Kilometer langen Gebirgslinie zwischen Kalka und Simla. Während der obligaten Gesangseinlage verlässt der talwärts fahrende PmG (Personenzug mit Güterbeförderung) auf der spektakulär trassierten Strecke (Spurweite 762 Millimeter) einen der über hundert Tunnels, wobei sich an der Spitze die NR- Maschine Nº 75 ausmachen lässt. Die Prairie-Tenderlok (Achsfolge 2-6-2 beziehungsweise 1’C1’) der ZF-Klasse war ursprünglich als KC-Reihe beschafft worden.
  • Originaltitel: Brahmachari
    Produktion: Indien 1968
    Regie: Bhappi Sonie
    Farbe: Color
    Laufzeit: 156'
    Kurzbemerkung:   Als Drehort für die Picknick-Szene fungierte die weitläufige Gartenanlage des „Kamati Baug“ in Baroda (Bundesstaat Gujarat). Seit 1958 wird dort eine 3,5 Kilometer langen Parkbahn (Spurweite 254 Millimeter) betrieben, wobei im Film die dazumal verwendete Echtdampf-Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) mit Baujahr 1942 zu sehen ist, welche ursprünglich für den Sprössling des Maharadschas gefertigt worden war. Die der britischen A1-Klasse nachempfundene Schlepptenderlok wurde 1993 wegen eines Kesselschadens durch eine Diesellok ersetzt.
  • Originaltitel: The Burning Train
    Produktion: Indien 1980
    Regie: Ravi Chopra
    Farbe: Color
    Laufzeit: 142'
    Kurzbemerkung:   Der brandneue „Super Express“ der Indian Railways soll die Strecke Delhi-Bombay in nur 14 Stunden zurücklegen. Ein missgünstiger Konkurrent des Protagonisten platziert jedoch Bomben an Bord des futuristischen Zuges und sabotiert zudem die Bremsen, damit die Jungfernfahrt im Streckenabschnitt bei Mathura in einem Desaster endet. Der Katastrophen-Thriller hechelt den einschlägigen US-Vorbildern nach, kann aber aufgrund der billig wirkenden Spezialeffekte nicht überzeugen.
  • Originaltitel: China Town
    Produktion: Indien 1962
    Regie: Shakti Samanta
    Farbe: schwarzweiß
    Laufzeit: 151'
    Kurzbemerkung:   Die Protagonistin reist auf der weltbekannten Darjeeling-Schmalspurbahn (Spurweite 610 Millimeter) in einem Erstklass-Waggon der Northeast Frontier Railway (NF) in Richtung Siliguri (Bundesstaat West-Bengalen). Während der obligaten Gesangseinlage wird zudem ein bergwärtsfahrende Reisezug gezeigt, welcher ebenfalls von einem der in Tindharia stationierten NF-Zweikuppler geschleppt wird. Deren Lokpersonal kann bis zu sechs (!) Mann (Lokführer, Heizer, zwei Kohlentrimmer, zwei Sandstreuer) aufweisen. Zu sehen ist auch die Batasia-Kehre kurz vor Darjeeling, wobei der bekannte Aussichtspunkt später auch in „Daag“ (Indien 1973) nochmals als Drehort verwendet wurde.
  • Originaltitel: Daag
    englischer Verleihtitel: A Poem of Love
    Produktion: Indien 1973
    Regie: Yash Chopra
    Farbe: Color
    Laufzeit: 146'
    Kurzbemerkung:   Wie schon in Stanley Kramers „The Defiant Ones“ (USA 1958) gelingt auch hier zwei aneinander gefesselten Sträflingen die Flucht während der Überstellung ins Zuchthaus. Nur dass die lästige Handfessel dann von einer Schlepptenderlok der WP-Baureihe vom Typ Pacfic (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) durchtrennt wird, welche einem Nachtzug vorgespannt ist. Später reist die Hauptprotagonistin in der mit 762 Millimeter schmalspurigen Gebirgsbahn nach Simla (Bundesstaat Himachal Pradesh). Kurioserweise wird jedoch ein bergwärtsfahrender Reisezug der Northeast Frontier Railway auf der Schmalspurlinie (Spurweite 610 Millimeter) nach Darjeeling gezeigt, wobei auch die unweit davon gelegenen Batasia-Kehre zu sehen ist, welche bereits in „China Town“ (Indien 1962) als Drehort fungierte.
  • Originaltitel: Dal-pati
    Produktion: Indien 1991
    Regie: Mani Ratman
    Farbe: Color
    Laufzeit: 151'
    Kurzbemerkung:   Das Intro zeigt einen Frachtzug der Southern Railway auf der Meterspurstrecke zwischen Quilon (Bundesstaat Kerala) und Tenkasi (Bundesstaat Tamil Nadu). An der Spitze arbeitet eine der ab 1949 gebauten Schlepptenderloks der YG-Reihe vom Typ Mikado (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’), wobei die Nº 3572 als letzte für Indien produzierte Meterspur-Dampflok gilt.
  • Originaltitel: Dharkan
    Produktion: Indien 1972
    Regie: Devendra Goel
    Farbe: Color
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar
    Kurzbemerkung:   Zu Beginn entführt der Filmschurke ein Kind aus einem fahrenden Reisezug heraus. Gedreht wurde auf der kurvenreichen Schmalspurlinie von Kalka nach Simla im Bundesstaat Himachal Pradesh, welche eine Länge von 96,5 Kilometer bei einer Spurweite von 762 Millimetern aufweist. Der Showdown spielt dann auf dem Goregaon-Verschiebebahnhof der Western Railway nördlich von Bombay, wobei das Entführungsopfer fast unter die Boxpok-Räder einer Schlepptenderlok der WP-Reihe vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) gerät.
  • Originaltitel: Do Ustaad
    Produktion: Indien 1959
    Regie: Tara Harish
    Farbe: schwarzweiß
    Laufzeit: 165'
    Kurzbemerkung:   Zu Beginn flieht der Protagonist als kleiner Junge vor der Polizei, wobei die Verfolgungsjagd über die Geleise eines Verschiebebahnhofs führt. Dabei ist nebst einer Schlepptenderlok der WG-Reihe vom Typ Mikado (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’) auch eine nicht näher identifizierbare Breitspur-Rangierlok sowie ein Dampfkran (!) vom Typ Cowan-Sheldon zu sehen.
  • Originaltitel: Dost
    Produktion: Indien 1974
    Regie: Dulal Guha
    Farbe: Color
    Laufzeit: 164'
    Kurzbemerkung:   Gedreht wurde auf der 96,5 Kilometer langen Gebirgslinie von Kalka nach Simla im Bundesstaat Himachal Pradesh. Gezeigt wird eine Heißdampf-Tenderlok der KC-Reihe vom Typ Prairie (Achsfolge 2-6-2 beziehungsweise 1’C1’) vor einem Reisezug in der ursprünglichen Farbgebung. Nach der obligaten Gesangseinlage verlässt der Protagonist den Zug im Bahnhof von Taradevi. Später ist noch ein breitspuriger Reisezug zu sehen, welcher die Szenerie im Hintergrund passiert und mit einer Schlepptenderlok der WP-Reihe vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) bespannt ist.
  • Originaltitel: Ek Chadar Maili Si
    Produktion: Indien 1986
    Regie: Sukhwant Dhadda
    Farbe: Color
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar
    Kurzbemerkung:   Einige Szenen spielen auf einer Provinzstation im Bundesstaat Punjab während der Ankunft eines breitspurigen Reisezuges. An der Spitze lässt sich die Schlepptenderlok Nº 15049 vom Depot Jallundhar ausmachen. Die leichte Pacific-Maschine (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) der WL-Reihe wurde ab 1955 zuerst von Vulcan Foundry geliefert und später auch in den landeseigenen Chittaranjan-Werken gefertigt
  • Originaltitel: Gadar – Ek Prem Katha
    englischer Verleihtitel: Mutiny: A Love Story
    deutscher Verleihtitel: Ausnahmezustand – Eine Liebesgeschichte
    Produktion: Indien 2001
    Regie: Anil Sharma
    Farbe: Color
    Laufzeit: 170'
    Kurzbemerkung:   Die Handlung beginnt während der Entstehung Pakistans anno 1947, wobei den beiden Protagonisten am Ende in einem Frachtzug die Flucht über die Grenze nach Indien gelingt. Zum Einsatz kam die einzig dazumal verfügbare Breitspur-Dampflok Nº 7015, eine Schlepptendermaschine der WP-Reihe vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) mit stromlinienförmiger Kesselverkleidung, wobei die erste Serie ebenfalls 1947 von Baldwin geliefert wurde. Die Dreharbeiten fanden im Bundesstaat Rajasthan unweit von Bikaner statt.
  • Originaltitel: Ghulami
    Produktion: Indien 1985
    Regie: J. P. Dutta
    Farbe: Color
    Laufzeit: 199'
    Kurzbemerkung:   Das im feudalen Rajasthan angesiedelte Sozialdrama zeigt zu Beginn mehrere Einstellungen mit meterspurigen Schlepptenderloks der Nachkriegsreihe YP, welche bis 1972 in den landeseigenen Chittaranjan-Werken gefertigt wurden, und damit zu den weltweit letztgebauten Schnellzugdampfloks gehören. Konkret ist die schwere Pacific Nº 2225 (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) vor einem Mixed Train (PmG beziehungsweise Personenzug mit Güterbeförderung) der Northern Railway zu sehen, wobei die Dreharbeiten am Originalschauplatz westlich des Bahnknotens Bikaner stattfanden.
  • Originaltitel: Heeralal Pannalal
    Produktion: Indien 1978
    Regie: Ashok Roy
    Farbe: Color
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar
    Kurzbemerkung:   Wie weiland in „Silver Streak“ (USA 1976) rast hier am Ende ein (meterspuriger) Reisezug der Southern Railway aus Richtung Goa führerlos über das Gleisende eines Kopfbahnhofs hinaus und durchschlägt die Mauern des Empfangsgebäudes. Als die Schlepptenderlok schließlich unmittelbar vor einem Ganapati-Schrein zu stehen kommt, entpuppt sich die für die spektakuläre Szene verwendete Maschine jedoch als breitspurige Mikado der Kriegsbaureihe CWD (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’), welche ab 1939 in Kanada gebaut wurden.
  • Originaltitel: Jab Jab Phool Khile
    Produktion: Indien 1965
    Regie: Suraj Prakash
    Farbe: Color
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar
    Kurzbemerkung:   Als der Protagonist am Ende per Bahn wieder in Richtung Pathankot reist, verlässt ein weiterer Zug den Bahnhof, bespannt mit dem schweren Ten-wheeler Nº 24304 der HPS-Klasse (Achsfolge 4-6-0 beziehungsweise 2’C), welche noch 1949 von Vulcan Foundry nachgebaut wurde und ursprünglich auf den Richtlinien der BESA (British Engineering Standards Association) basierte.
  • Originaltitel: Jab Pyar Kisise Hota Hai
    Produktion: Indien 1961
    Regie: Nasir Hussain
    Farbe: schwarzweiß
    Laufzeit: 139'
    Kurzbemerkung:   Während der üblichen Gesangsleinlage ist der bergwärts fahrende „Darjeeling Mail“ auf der mit 610 Millimetern schmalspurigen Gebirgsbahn zu sehen. Bei der Ankunft in Neelgaon, wobei der Bahnhof von Kurseong als Drehort fungierte, lässt sich eine der in Tindharia stationierten Zweikuppler-Tenderloks der Northeast Frontier Railway ausmachen.
  • Originaltitel: Jab Yaad Kisiki Aati Hai
    Produktion: Indien 1967
    Regie: Naresh Saigal
    Farbe: Color
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar
    Kurzbemerkung:   Der Protagonist fungiert als Heizer auf der Matheran Light Railway mit einer Spurweite von 610 Millimeter, welche in Neral an der Hauptstrecke Bombay–Pune ihren Ausgangspunkt hat. Zum Einsatz kam die Tenderlok Nº 739, welche zu einer Serie von vier Dreikuppler gehört, die 1907 bei Orenstein & Koppel bestellt wurden.
  • Originaltitel: Jawab
    Produktion: Indien 1942
    Regie: P. C. Barua
    Farbe: schwarzweiß
    Laufzeit: 157'
    Kurzbemerkung:   Während der unvermeidlichen Gesangseinlage ist der „Toofan Mail“ von Calcutta (Howrah) nach Delhi (Junction) zu sehen, welcher mit einer Tenderlok der Bengal Nagpur bespannt ist.
  • Originaltitel: Julie
    Produktion: Indien 1975
    Regie: K. S. Sethumadhavan
    Farbe: Color
    Laufzeit: 145'
    Kurzbemerkung:   Die Familiengeschichte spielt im Umfeld des Bahnhofs Shoranur. Im Laufe der Handlung sind diverse Breitspur-Schlepptenderloks der Klasse CWD (kanadische Kriegslok vom Typ Mikado mit Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’), HPS (Typ Ten-wheeler mit Achsfolge 4-6-0 beziehungsweise 2’C), WG (Einheitsbauart vom Typ Mikado Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’) und WP (Typ Pacific mit Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’), unter anderem im Bereich des dortigen Depots mit Lokomotiv-Rundschuppen.
  • Originaltitel: Kala Bazaar
    Produktion: Indien 1960
    Regie: Vijay Anand
    Farbe: schwarzweiß
    Laufzeit: 163'
    Kurzbemerkung:   Im Zug der Nilgiri Mountain Railway in Richtung Ooty gibt der Held im Erste-Klasse-Abteil eines der obligaten Liebeslieder zu besten – sehr zur Freude seiner Angebeteten, derweil die Schwiegermutter in spe ein waches Auge auf die beiden Verliebten hat.
  • Originaltitel: Kati Patang
    Produktion: Indien 1970
    Regie: Shakti Samanta
    Farbe: Color
    Laufzeit: 154'
    Kurzbemerkung:   In diesem mit aberwitzigen Wendungen gespickten Remake von „No Man of Her Own“ (USA 1950) flieht die Heldin vor einer Zwangsheirat und trifft im Nachtzug auf ihre inzwischen verwitwete Jugendfreundin. Als diese kurz darauf durch ein Zugsunglück getötet wird, nimmt die Protagonistin deren Identität an. Die Entgleisung wurde mit Hilfe von Modellen gedreht, wobei die in den dazu verwendeten Archivaufnahmen gezeigten Züge nicht mit dem indischen Rollmaterial korrespondieren.
  • Originaltitel: Kitaab
    Produktion: Indien 1977
    Regie: Sampooran Singh Gulzar
    Farbe: Color
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar
    Kurzbemerkung:   Geschildert werden die Abenteuer eines kleinen Jungen, welcher ohne eine Rupie in der Tasche versucht, per Bahn zu seiner Mutter zu gelangen. Auf der Flucht vor dem Fahrkartenkontrolleur flieht der Protagonist bis auf den Schlepptender. Dort wird er vom Lokführer aufgegriffen, welcher schließlich für ein Happy End sorgt. Zu sehen sind die beiden breitspurigen „Mikados“ Nº 8399 und Nº 8585 der Central Railway, zwei von insgesamt 18 Maschinen der Baureihe WG (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’), welche zur Zeit der Dreharbeiten im Bombayer Depot Kalyan beheimatet waren.
  • Originaltitel: Love in Simla
    Produktion: Indien 1960
    Regie: R. K. Nayyar
    Farbe: schwarzweiß
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar
    Kurzbemerkung:   Der Protagonist ist zu Beginn in einem Schmalspurzug der Northern Railway auf der Strecke in Richtung Simla zu sehen, wobei er seiner zukünftigen Braut zu Ehren ein Ständchen gibt. Die Gebirgsbahn mit einer Spurweite von 762 Millimeter weist nicht weniger als 102 Tunnels auf. Die Bahnsteigszene am Ende wurde auf dem Bahnhof von Barog gedreht, welche unmittelbar an den längsten Tunnel (Nº 46 mit einer Länge von 1143.61 Meter) anschließt. An der Spitze des Zuges kann eine NR-Tenderlok vom Typ ZF der Bauart Prairie (Achsfolge 2-6-2 beziehungsweise 1’C1’) ausgemacht werden.
  • Originaltitel: Mere Humsafar
    Produktion: Indien 1970
    Regie: Dulal Guha
    Farbe: Color
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar
    Kurzbemerkung:   Darin reisen ein Mädchen und ein Junge per Güterzug, welcher mit einer breitspurigen WG-Schlepptenderlok vom Typ Mikado (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’) bespannt ist, nach Bombay. In der Folge ist noch die breitspurige Schlepptenderlok Nº 12706 vom Typ AWD – eine Kriegslok der Bauart Mikado (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’) aus US-amerikanischer Produktion – vor einem Güterzug zu sehen.
  • Originaltitel: Miss Frontier Mail
    Produktion: Indien 1936
    Regie: Homi Wadia
    Farbe: schwarzweiß
    Laufzeit: 161'
    Kurzbemerkung:   In diesem Action-Drama sabotiert der Oberschurke Shyamlal alias „Signal X“ im Auftrag einer neu gegründeten Airline eine Bahnlinie, um deren Betreibergesellschaft zu ruinieren. Nach einer verheerenden Zugskatastrophe – mit Modellen äußerst akurat in Szene gesetzt – landet der Stationsvorsteher wegen angeblichen Mordes im Knast, was wiederum dessen Tochter Sativa alias „Miss 1936“ auf den Plan ruft. In der Rolle der furchtlosen Heldin agiert der dazumal populärste weibliche Filmstar Indiens, die australisch stämmige Mary Evans alias „Fearless Nadia“.
  • Originaltitel: Neel Kamal
    Produktion: Indien 1968
    Regie: Ram Maheshwari
    Farbe: Color
    Laufzeit: 160'
    Kurzbemerkung:   Die Hauptdarstellerin leidet an Somnambulismus (Schlafwandeln), weshalb sie in der Folge auf einem Bahngeleise landet. Schon bald nähert sich ein Expresszug, an dessen Spitze eine Breitspur-Schlepptenderlok der Baureihe WP vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) zu erkennen ist.
  • Originaltitel: Pachai Vilakku
    Produktion: Indien 1964
    Regie: A. Bhimsingh
    Farbe: schwarzweiß
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar
    Kurzbemerkung:   Die Story dreht sich um einen Lokführer und dessen Heizer. Gedreht wurde im Depot Basin Bridge Junction von Madras, wo noch zahlreiche Breitspur-Dampfloks der Southern Railway anzutreffen waren, bevor dann ein Jahr später die Dieseltraktion Einzug hielt.
  • Originaltitel: Pavitra Papi
    Produktion: Indien 1970
    Regie: Rajendra Bhatia
    Farbe: Color
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar
    Kurzbemerkung:   Nachdem er seinen Job verloren hat, schlendert der Hauptdarsteller gedankenverloren den Geleisen entlang und wird beinahe von einem Schnellzug erfasst, welcher mit der Schlepptenderlok Nº 7602 bespannt ist. Dabei handelt es sich um eine Einheitsmaschine der WP-Klasse vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’).
  • Originaltitel: Professor
    Produktion: Indien 1962
    Regie: Lekh Tandon
    Farbe: schwarzweiß
    Laufzeit: 160'
    Kurzbemerkung:   Der Protagonist tarnt sich als älterer Herr, um die Stelle eines Professors in einem Mädcheninternat in Darjeeling zu ergattern. In der Folge werden einige Szenen von der weltbekannten dortigen Bahn (Schmalspur 610 Millimeter) gezeigt. Später wird die Bahnfahrt nach Bombay mit Archiv-Aufnahmen illustriert, in denen Breitspur-Schnellzüge mit Schlepptenderloks der Reihe WP vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) zu sehen sind.
  • Originaltitel: Sadma
    Produktion: Indien 1983
    Regie: Balu Mahendra
    Farbe: Color
    Laufzeit: 143'
    Kurzbemerkung:   Nach einem Autounfall fällt die Protagonistin auf den geistigen Entwicklungsstand einer Sechsjährigen zurück und wird in der Folge an ein Bordell in Madras verschachert, aus dem sie dann von einem Lehrer aus Ooty gerettet wird. Inszeniert wurde am Originalschauplatz auf der Nilgiri Mountain Railway im Zahnstangenabschnitt (System Abt) bei Coonoor. Die meterspurige Gebirgsbahn diente später auch für „Dil Se“ (Indien 1998) als Drehort.
  • Originaltitel: Salaam Bombay!
    Produktion: IND/GB/F 1988
    Regie: Mira Nair
    Farbe: Color
    Laufzeit: 113'
    Kurzbemerkung:   Mehrfach preisgekröntes Sozialdrama um das Elend der Straßenkinder im Rotlichtbezirk von Bombay. Nachdem der elfjährige Krishna von seinen Eltern zu Unrecht verstoßen wurde, heuert er bei einem Wanderzirkus an und kauft sich mit den letzten Rupien eine Fahrkarte nach Bombay. Bei der Ankunft des Zuges ist eine breitspurige Schlepptenderlok der Reihe WG vom Typ Mikado (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’) zu sehen.
  • Originaltitel: Sholay
    Produktion: Indien 1975
    Regie: Ramesh Sippy
    Farbe: Color
    Laufzeit: 204'
    Kurzbemerkung:   Der legendäre „Curry-Western“ mit Kultstatus ist der kommerziell erfolgreichste Blockbuster in der Geschichte Bollywoods und enthält selbstredend diverse Eisenbahn-Episoden, welche in Ramanagaram (Bundesstaat Karnataka) gedreht wurden. So ist zu Beginn und gegen Ende ein meterspuriger Reisezug der South Central Railway mit einer Schlepptenderlok der YP-Klasse vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) aus dem Depot Bangalore zu sehen, während dann beim spektakulären Überfall auf dem Güterzug – hier stand offensichtlich die Episode aus „How the West Was Won“ (USA 1961) Pate – eine breitspurige Schlepptenderlok der Klasse H4 vom Typ Consolidation (Achsfolge 2-8-0 beziehungsweise 1’D) ausgemacht werden kann.
  • Originaltitel: Shor
    Produktion: Indien 1972
    Regie: Manoj Kumar
    Farbe: Color
    Laufzeit: 155'
    Kurzbemerkung:   Bei der Rettung ihres kleinen Jungen, welcher auf den Gleisen spielt, wird die Mutter von einem Frachtzug der Western Railway erfasst und getötet; bespannt ist der Zug mit einer breitspurigen Schlepptendermaschine der Reihe AWD (Kriegslok aus US-amerikanischer Produktion vom Typ Mikado, Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’). Der Junge wird derart verletzt, dass er nicht mehr sprechen kann, weshalb sein mittelloser Vater versucht, für die notwendige Operation Geld aufzutreiben. Die Reise zu seinen Eltern wird mit Archiv-Aufnahmen illustriert, in denen Fernzüge mit Breitspur-Schlepptenderloks der Reihe WP vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) zu sehen sind.
  • Originaltitel: Teesri Kasam
    Produktion: Indien 1966
    Regie: Basu Bhattacharya
    Farbe: Color
    Laufzeit: 159'
    Kurzbemerkung:   In diesem Bollywood-Klassiker verfällt ein armer Ochsenwagen-Fahrer einer verführerischen Jahrmarktstänzerin, welche sich jedoch als Kurtisane entpuppt. Die Bahnsteigszene am Ende wurde auf dem Bahnhof von Asvali im Streckenabschnitt Igatpui-Nasik gedreht, derweil die Schlepptenderlok Nº 8751 der Einheitsbaureihe WG vom Typ Mikado (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’) vor einem Reisezug der Central Railway zu sehen ist.
  • Originaltitel: Teesri Manzil
    Produktion: Indien 1966
    Regie: Vijay Anand
    Farbe: Color
    Laufzeit: 172'
    Kurzbemerkung:   Das epische Liebesdrama mit Krimi-Elementen spielt zu Beginn in der Schalterhalle von Neu-Delhi. In den folgenden Bahnsteigszenen ist eine Schlepptenderlok der Reihe WP vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) sowie eine Mikado-Maschine der WG-Klasse (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’) mit einem Fahrrad (!) auf der Pufferbohle zu sehen. Später wird die Ankunft auf dem Kopfbahnhof von Dehradun (Bundesstaat Uttarakhand) gezeigt, wo mit der Schlepptenderlok Nº 12507 vom Typ CWD (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’) eine Kriegsbaureihe aus kanadischer Produktion vor einem Güterzug der Northern Railway aus hölzernen Zweiachsern zu sehen ist.
  • Originaltitel: The Train
    Produktion: Indien 1970
    Regie: Ravikant Nagaich
    Farbe: Color
    Laufzeit: 139'
    Kurzbemerkung:   Die Handlung spielt auf der berühmten Gebirgsstrecke der Central Railway über das Thull Ghat, welche bereits Ende der 1920er Jahre mit 1500 Volt Gleichstrom elektrifiziert wurde. In den Bahnhofsszenen von Victoria Terminal (Bombay) und Nasik Road (Nasik) sind nebst Elektroloks auch breitspurige Schlepptendermaschinen der Reihen WP vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) aus dem Depot Bhusaval und WG vom Typ Mikado (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’) vom Depot Igatpuri zu sehen. Dabei wird auch ein Traktionswechsel von Elektro- auf Dampftraktion in Igatpuri gezeigt, welcher ab 1969 hinfällig wurde. Während des finalen Showdowns zwischen dem Helden und dem Oberschurken kommt zudem die WP-Pacific Nº 7197 ins Bild.
  • Originaltitel: Vidhaata
    Produktion: Indien 1982
    Regie: Ravikant Nagaich
    Farbe: Color
    Laufzeit: 146'
    Kurzbemerkung:   Das epische Gangsterdrama spielt zu Beginn im Lokführer-Milieu, weshalb Szenen auf einer breitspurigen Schlepptenderlok der WG-Klasse vom Typ Mikado (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’) vor einem Frachtzug gezeigt werden. Dieser verwandelt sich im Laufe einer Gesangseinlage in einen Kesselwagenzug, welcher mit einer meterspurigen (!) Mikado-Maschine der Reihe YG bespannt ist. Völlig kurios ist die Episode am Ende, als eine Frühgeburt auf dem Führerstand der WG-Mikado Nº 8892 ins Spital transportiert wird, derweil das Neugeborene dank dem offenen Feuerloch gewärmt werden kann.
  • Originaltitel: Waqt
    Produktion: Indien 1965
    Regie: Yash Chopra
    Farbe: Color
    Laufzeit: 179'
    Kurzbemerkung:   Das epische Familiendrama beginnt mit einem Erdbeben, bei dem die Protagonisten in alle Winde verstreut werden. Als der Patriarch nach einem Knastaufenthalt per Bahn nach Delhi zurückkehrt, ist eine breitspurige WP-Schlepptenderlok der Central Railway vom Typ Pacific (Achsfolge 4-6-2 beziehungsweise 2’C1’) auszumachen. Kurz darauf wird sein jüngster Sohn auf der Suche nach Arbeit im Fernzug nach Bombay gezeigt, bei dessen Ankunft im Kopfbahnhof Bombay Central eine WP-Maschine der Western Railway zu sehen ist.
  • Originaltitel: Yaadon Ki Zanzeer
    Produktion: Indien 1984
    Regie: Shibu Mitra
    Farbe: Color
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar
    Kurzbemerkung:   Zwei Brüder, welche noch im Kleinkindalter getrennt wurden, treffen als Erwachsene – der eine ist inzwischen Polizist, der andere ein Krimineller – wieder aufeinander. Gedreht wurde auf der meterspurigen Gebirgslinie der South Central Railway über die Braganza Ghats zwischen Castle Rock und Kulem, wobei eine Schlepptenderlok der Reihe YD vom Typ Mikado (Achsfolge 2-8-2 beziehungsweise 1’D1’) zum Einsatz kam.
  • Originaltitel: Ziddi
    Produktion: Indien 1964
    Regie: Pramod Chakravorty
    Farbe: Color
    Laufzeit: keine Angabe verfügbar´
    Kurzbemerkung:   Bereits in den 1960er Jahren fungierte die Nilgiri Moutain Railway in Südindien als Drehort für Bollywood-Produktionen. Hier wird dem Hauptdarsteller während der Bahnfahrt sein Koffer geklaut. Als der Dieb mitsamt seiner Beute abspringt, befindet sich der Zug in einem der Zahnstangenabschnitte (System Abt).

 

 

Autor dieses Beitrags : Manuel Gurtner
Online: 06.03.2010
Version vom 04.04.2010
Status: 10.08.2014

Die Besprechung eines indischen Films von 2003, dessen Eisenbahnszenen in Kanada spielen und in der Schweiz gedreht wurden, finden Sie bei „Eisenbahn im Film“ hier:
The Hero: Love Story of a Spy.

 

Eisenbahn im Film
www.eisenbahn-im-film.de

 

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