Eisenbahn im Film  –  Rail Movies 
 

 

 

 

Stigmata

 

Art: Spielfilm
Produktion: USA 1999
Regie: Rupert Wainwright
Farbe: Eastmancolor
Laufzeit: 103'

 

Inhalt

Ein Partygirl (Patricia Arquette) wird in Pittsburgh (Pennsylvania) urplötzlich das Opfer von paranormalen Kräften, welche sich an ihr in Form von Stigmata – den Wundmalen Christi – manifestieren, wobei eine der brutalen Attacken während der Fahrt in der Metro erfolgt. Die Gewalteinwirkung wird jedoch von dem im Waggon installierten Überwachungssystem aufgezeichnet, weshalb der Vatikan schließlich Pater Kiernan (Gabriel Byrne) mit der Untersuchung des Phänomens betraut.

Während die Außenaufnahmen der Vatikan-Stadt noch am Originalschauplatz in Rom entstanden, wurden die in Brasilien spielenden Szenen dann in Mexiko gedreht, derweil das kanadische Vancouver als Kulisse für Pittsburgh herhalten musste.

 

Eisenbahn

Die U-Bahn-Sequenz entstand in derselben gigantischen, über 1200 Meter langen Kulisse, welche ein paar Jahre zuvor speziell für „Money Train“ konstruiert worden war. Desgleichen wurden die Innenaufnahmen in einer modifizierten Kulisse gedreht, deren Konstruktion auf einem ausrangierten Wagenkasten – erworben durch das New Yorker Ausbesserungswerk des „Coney Island Yard“ in Brooklyn – basierte. Dessen Innenraum wurde für die Dreharbeiten dann der in Pittsburgh eingesetzen Metro angeglichen. Übrigens agieren in der entsprechenden Szene neben Patricia Arquette und Nia Long ausschließlich Stunt People.

 

Autor dieser Filmbesprechung: Manuel Gurtner
Online: 18.05.2003
html-Status: 07.10.2009

 

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