Eisenbahn im Film  –  Rail Movies 
 

 

 

 

The Bourne Identity

 

Art: Spielfilm
Produktion: USA 1988
Regie: Roger Young
Farbe: Color
Laufzeit: 185’
deutscher Verleih-Titel: „Agent ohne Namen“

 

Inhalt

Ein US-Amerikaner (Richard Chamberlain) wird an der Côte d’Azur bewusstlos an Land gespült und muss in der Folge feststellen, dass er an einer totalen Amnesie leidet. Der einzige Hinweis bezüglich seiner Identiät ist eine unter die Haut implantierte Zahlenfolge, welche zu einem Schweizer Nummernkonto gehört.

Aufwendiger TV-Zweiteiler nach dem gleichnamigen Besteller von Robert Ludlum, welcher ausschließlich an den jeweiligen Originalschauplätzen gedreht wurde. Die erste Hälfte spielt denn auch größtenteils in Zürich, derweil dann das zürcherische Regensberg als Kulisse für Lenzburg diente. In der gleichnamigen Kino-Version aus dem Jahr 2002 musste – offensichtlich aus Kostengründen – die tschechische Haupstadt als Kulisse für Zürich herhalten.

 

Eisenbahn

Zuerst wird die Ankunft des Protagonisten auf dem Zürcher HB gezeigt, wobei nicht ganz konform die Einfahrt eines SBB-Pendelzuges – vorneweg der Steuerwagen vom Typ EW II Dt – auf Gleis 14 zu sehen ist, womöglich die Regionalverbindung Rapperswil–Uster–Zürich.

Danach folgen diverse Szenen mit den blau-weißen Straßenbahnen der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ), wobei immer wieder Gelenktriebwagen vom Typ Be 4/6 „Mirage“ sowie vom Typ Be 4/6 „Tram 2000“ ins Bild kommen.

Als Höhepunkt einer spektakulären Verfolgungsjagd durch die nächtliche Stadt an der Limmat kommt es zu einer Kollision mit einem VBZ-Tram der (fiktiven) Linie 1, als ein Volvo gegen die Flanke des Motorwagens vom Typ Be 4/4 „Karpfen“ schleudert, was wiederum den VBZ-Wagenführer zu einer Notbremsung veranlasst.

 

Autor dieser Filmbesprechung: Manuel Gurtner
Online: 22.07.2006
Version vom 24.07.2006
html-Status: 12.10.2009

 

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